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Gabriele Packheiser    27 Februar 2007 15:05 | Kleve
Zuerst voller Unglauben, dann tief bestürzt und fassungslos und jetzt bei aller Trauer wachsende Dankbarkeit, dass wir ihm begegneten. Frank Hettlich war einer der wenigen Menschen, die ihren Traum glaubhaft leben. Er schuf Vertrauen und steckte die Menschen in seiner Nähe mit seiner positiven Lebenseinstellung und seiner Ausstrahlung an und bflügelte sie. Man sagt, dass Menschen so sterben, wie sie gelebt haben:

Let me die a youngman's death
not a clean and inbetween
the sheets holywater death
not a famous-last-words
peaceful out of breath death .....

Let me die a youngman's death
not a free from sin tiptoe in
candle wax and waning death
not a curtains drawn by angels borne
'what a nice way to go' death
(Roger McGough)

Liebe Frau Hettlich, unsere Gedanken und Herzen sind bei Ihnen und Ihren Töchtern. Wir wünschen Ihnen alle Kraft, mit dem unermesslichen Verlust zu leben und doch den Traum fortzusetzen. Ihr Mann machte die Welt reicher, lassen wir alle nicht zu, dass sie jetzt ärmer wird.

Heike Oestreich    27 Februar 2007 15:05 | Kalkar
Liebe Frau Hettlich,

die Nachricht vom Tod Ihres Mannes hat mich tief erschüttert. Betroffen und sehr, sehr traurig nehme ich Anteil an Ihrem schmerzlichen Verlust und wünsche Ihnen und Ihren Kindern viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Ich erinnere mich noch gut.
Vor etwa 22 Jahren begann meine Odyssee durch verschiedene Zahnarztpraxen. Letztendlich konnte mir aber niemand eine akzeptable medizinische Lösung für mein Problem anbieten. Ziemlich verzweifelt bin ich dann auf Anraten von Dr. Trübenbach, der damals noch Zahnarzt bei der Bundeswehr war, zu Ihnen in die Praxis gekommen. Mit der ihm eigenen optimistischen und sympathischen Art hat mir Ihr Mann dann nicht nur Hoffnung auf Heilung gemacht, vielmehr hat er mir geholfen, indem er das anscheinend Unmögliche in zweijähriger intensiver Behandlungszeit möglich machte. Das werde ich nie vergessen; dafür werde ich immer dankbar sein.
Seit dieser Zeit bin ich eine treue Patientin Ihres Mannes gewesen. Auf Grund seiner kompetenten Behandlung und guten Beratung habe ich ihm größtes Vertrauen entgegengebracht. Mit diesem Vertrauen werde ich mich auch von Ihrer Tochter Malaika und Dr. Trübenbach behandeln lasse, denn ich bin sicher, dass sie die Arbeit Ihres Mannes in seinem Sinne und gemessen an seinen hohen Anspüchen fortsetzen werden.
Heike Oestreich

Uschi    27 Februar 2007 15:55 | Monte Carlo
Liebe Dorise,

es tut uns leid, auch uns fehlt nun Frank.

Wir haben Euch jetzt schon in der Erinvalezeit sehr vermißt, denn Ihr seid immer eine tolle Abwechslung gewesen - Frank und Du mit Euren Ideen etwas zu unternehmen, oder einfach vorbeizukommen, um beim Glas Wein die TV-Nachrichten zu sehen.

Wir sind oft in Gedanken bei Dir und Deinen Kindern, und wünschen Euch jetzt viel Kraft.

Vor ein paar Jahren habe ich in solch einer traurigen Situation folgenden Spruch gebildet:

ich bin in ein anderes Zimmer gegangen,
ihr könnt mich nicht sehen -
seid nicht traurig - ich bin bei euch.

Du wirst dies auch in ruhigen Stunden spüren.

Sei umarmt
Deine Uschi ( Prinzessin )
Dein Frederic ( König von Monte Carlo )

Gerhard Krammer    27 Februar 2007 17:24 | Oberglatt / Schweiz
Liebe Dorise,

mit tiefer Bestuerzung habe ich soeben von Franks tragischem Unfall erfahren.
An Frank, einen meiner fruehen Weggefaehrten, habe ich stets die kompromisslose
Zielstrebigkeit, auch unter Zurueckstellung persoen- licher Belange, bewundert.
Du warst immer die starke Frau an seiner Seite, die
letztlich Euren Gesamt- erfolg mitgestaltet hat.
Neben Euren Kindern hat dies Euch eine schoene und spannende Zeit, mit vielen
Freunden auf der ganzen Welt, ermoeglicht.
Auch wenn es nur ein schwacher Trost ist, hat Frank von dieser Erde, ob-
wohl viel zu frueh, so Ab-
schied genommen, wie er es sich sicherlich gewuenscht hätte.
Ich trauere mit Dir und Deiner Familie um einen grossartigen Menschen.

Klaus Jungwirth    27 Februar 2007 19:21 | 47661 Issum Deutschland
Liebe Doris,
liebe Claudia, liebe Bianca und liebe Malaika,

es ist nun schon drei Tage her, dass ich die furchtbare Nachricht über den schrecklichen Unfall bekam.
Es fehlen mir immer noch dir richtigen Worte um das auszudrücken, was ich fühle und wie ich Euch Trost zusprechen kann.
Bei mir kamen neben der Trauer, einen guten Freund verloren zu haben, sofort die Erinnerungen an mein eigenes Schicksal. Ich verstehe die Stunden, Tage, Monate die vor Euch liegen. Der tiefe Schmerz vergeht leider nur sehr langsam.
45 Jahre habe ich mit Frank viele schöne gemeinsame Erlebnisse gehabt. Auch wenn unser Kontakt in den letzten Jahren nicht mehr ganz so eng wie in frühren Jahren war, so haben wir doch immer, wenn es die Zeit ergab schöne gemeinsame Stunden verbracht.
Besonders freue ich mich im März 2006 in Süd-Afrika gewesen zu sein. Hatte ich doch in diesen Tagen die Gelegenheit mit Frank ein paar Stunden unter Freunden zu verleben.
Ich rede hier über mein Leid einen lieben Freund verloren zu haben, wo Du liebe Doris Deinen lieben Mann und Deine drei Mädels ihren lieben Vater verloren haben.
Es ist unbegreiflich, dass nun nach einem langen erfüllten Berufsleben Euch das Glück versagt bleibt, mit Frank gemeinsam die sicherlich noch schönere Seite des Lebens erleben zu dürfen. Sicherlich werden auch bei Euch die Wunden im Herzen heilen, er, Frank, würde nicht wollen, dass Ihr soo lange zu lange traurig bleibt.
Liebe Doris falls ich Dir irgendwie helfen kann, lasse es mich wissen.
Seid versichert in Gedanken bin ich bei Euch.
Claudia sandte mir zu Juttas Tod ein Gedicht von Mary E. Frye, nun müsst Ihr Trost in diesen Zeilen finde.

In alter Freundschaft liebe Grüße

Klaus und Stephanie
Ps Diese Mitteilung ist per Fax am 20. Feb. an Euch rausgegangen, jedoch nicht leserlich gewesen, wwie mir Heinz W. mitteilte.
Bis zum 10.03.2007

Dawn and Harry Booth    27 Februar 2007 21:51 | Auburn University (Previously Texas A&M)
If knowing Frank by association with his daughter (Bianca) counts, then he was truly a gifted friend, companion and father. Our condolences for your loss and our congratulations for the many blessings you were granted because he lived.

Richard Grützner    28 Februar 2007 10:21 | Kleve
"Ein Bein amputiert man auch nicht, nur weil es schmerzt", so "schwor" mich Dr. Hettlich vor der ersten Vertretung, die ich übernehmen durfte, ein in der Sorge, ich könnte zu viele Zähne seiner Patienten opfern.

Meine aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Familie.

Antje Braam geb. Pet    28 Februar 2007 11:23 | Kalkar
Liebe Frau Hettlich,

ich möchte Ihnen und Ihrer Familie auf diesem Wege mein Beileid ausdrücken. Ich habe mit Ihrem Mann nicht nur geschäftlich zu tun gehabt, er war auch als Zahnarzt mein "Retter in der Not". Das werde ich nie vergessen.

Er war ein sehr charismatischer Mensch, und ich habe sie beide als sehr harmonisches Paar erlebt, so daß der Verlust für Sie sehr schwer sein muß. Ich wünsche Ihnen viel Kraft für die kommende schwere Zeit.

Antje Braam geb. Peters

Cassie, Sharon and F    28 Februar 2007 12:22 | Leukerbad, Switzerland & Natures Valley, SA
Rest In Peace Frank. Fly the skies - that is what you wanted. RIP

Alexandra Offermanns    28 Februar 2007 16:02 | Kaarst
Liebe Malaika, liebe Familie Hettlich,

wir wünschen Euch viel Kraft und Energie um Euren schweren Verlust zu verkraften. Unsere Gedanken sind beu Euch.

"Engel können fliegen, weil sie sich selber leicht nehmen."


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