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Liesje van der Spuy    18 Februar 2008 08:05 | Erinvale
Hi Dorise,

Thank you for that beautiful email, you are a very special and strong lady. I loved every word you wrote, it was truly inspiring. Today is also my daughters birthday, so this day I will always remember your Frank.

Take care Dorise, you are doing so well, just as Frank would have wanted you to. I am leaving for the UK today for a month. My daughter is having her first baby, great excitement.

See you when I get back and we can do some fun things together.

Love
Liesje

Josefina Munoz    18 Februar 2008 20:49 | Chile
DEAR DORISE
THANK YOU SO MUCH FOR REMEMBERING US AND SHARING THESE WONDERFUL REFLECTIONS ABOUT FRANK,YOUR LIFE TOGETHER AND SPECIALLY,THE JOY OF BEING ALIVE AND MOST OF ALL,ABOUT LOVE AND FRIENDSHIP.
I DONT KNOW WHEN OR WHERE WE WILL MEET AGAIN BUT I AM SURE WE WILL,AND WHY NOT IN SOUTH AFRICA??? I HAVE NEVER BEEN I WOULD LOVE TO TRAVEL WITH MY LITTLE JOSEFINA...
A BIG HUG TO YOU AND YOUR GIRLS AND PLEASE START PLANNING ON YOUR TRIP TO PATAGONIA...
LOVE
PIPA

Horst E.    19 Februar 2008 13:25 | Deutschland
Guten Morgen Dorise,
danke für Deine Mail, die auch mich ein Jahr zurück- versetzt hat. Ich konnte nächtelang nicht mehr richtig schlafen, weil Franks Ereignis mich so sehr an meine eigene Notwasserung erinnert hat. Dieses verdränge ich erfolgreich, und mir kommt es vor, als ob ich das nicht gewesen bin. Die Folge von Franks Unfall war, daß ich das Langstreckenfliegen über Wasser, was ich nochmals vorhatte, aufgegeben habe. Im Juli komme ich nach Südafrika, werde an der Air Safari 1. August teilnehmen und dann nach und nach zurückfliegen nach Deutschland. Anschließend steht mein Flugzeug zum Verkauf. Ich ziehe mich dann auf unser Segelboot zurück und denke daß das dann altersgerecht ist. Ohne Franks Unfall würde ich das alles etwas anders machen, aber so ist mir wiederum bewusst geworden, welches Glück ich hatte und will das nicht zu sehr auf die Probe stellen. Freue mich, Euch alle demnächst bei unserem Treffen zu sehen und den einen oder anderen Gedanken auszutauschen, was mir leichter fällt als das Schreiben, was noch nie meine Stärke war.

Gruß Horst

Ria+Hannes Steger    19 Februar 2008 13:29 | Meckenheim
Hallo Ihr Lieben, Doris, Claudia, Bianca und Malaika!

Deine Gedanken zum 16. Februar 2007, liebe Doris, haben wir mit ganz großem Respekt gelesen. Respekt vor Frank, der alles, aber auch wirklich alles menschlich Machbare richtig gemacht hat. Die Materie, jenes unvorhersehbar schwache Material, das im Moment höchster Beanspruchung brach und uns allen die Grenzen unseres Tuns aufzeigt, erfüllt uns mit Ohnmacht. Wie schnell kann jeder von uns in eine ähnliche, von Zufälligkeiten abhängige Situation geraten!

Respekt vor Dir, liebe Doris, und der Offenheit Deiner Gedanken, mit der Du uns teilhaben lässt an den Gefühlen und Ereignissen jenes 16. Februar fernab der Heimat, in welchem Teil unserer Erde Du auch immer diese für Dich gefunden haben magst. Mit der ganzen Kraft Deiner bewundernswerten Ratio schilderst Du uns jene Bilder der Ereignisse, die uns bei aller erreichbaren Information zum Verstehen noch fehlten. Ein schlichtes, aber tief empfundenes Danke dafür.

Respekt vor Euch, liebe Claudia und Robin, Bianca und Malaika, die Ihr Eurer Mutter in bewundernswerter Weise beigestanden und geholfen und dabei zugleich den eigenen Schmerz verarbeitet habt. Im Unglück Stärke zu beweisen, ist eine Gabe, die wahrhaftig nicht vielen Menschen gegeben ist.

Das habe ich in meinem Beruf bei meinen zwei Einsätzen auf dem Balkan immer wieder erlebt, wenn es galt, den völlig unsinnigen Tod eines Kameraden zu verarbeiten und die Fragen zu beantworten „Wo hat das Unglück angefangen?“ und „Was hättest Du tun können oder müssen, um es zu verhindern?“ Oft blieben die Fragen ohne Antwort. Manchmal half es, den Weg bis zum Geschehen noch einmal nachzuvollziehen.

Die Ehefrau meines Geschäftszimmer-Hauptfeldwebels zum Beispiel, der während seiner Freizeit in Prizren/Kosovo auf dem Laufband tot zusammenbrach, zeigte diese große Stärke. Sie folgte zusammen mit ihrer ältesten Tochter meiner Einladung ins Einsatzgebiet. Beide gingen die Wege ihres Ehemannes und Vaters noch einmal nach bis hin zu der Stätte, an der das Unglück geschah. Dort hat sich für sie der Kreis dann geschlossen, die Gespräche danach gaben ihnen Erleichterung, das Unabänderliche wurde verstanden.

Deinen Gedanken, Doris, entnehmen wir, daß ihr es ähnlich geschafft habt. Ja, Eure Familie lebt weiter, ihr seid wieder glücklich – und so soll es bleiben.

Das wünschen Euch von ganzem Herzen

Eure

Ria und Hannes

Ruth u. Erich    20 Februar 2008 13:14 | Zürich, Schweiz
Liebe Doris

Recht herzlichen Dank für Deine sehr persönlichen Gedanken. Wir haben uns die letzten Tage ebenfalls sehr oft daran erinnert. Allerdings hatten wir nicht den Mut damit auf Dich zuzukommen, wussten wir doch nicht wie einfach diese Zeit sein wird für Dich und Deine Familie. Und Frank war wirklich eine so besondere und faszinierende Persönlichkeit, dass es schwer sein muss darüber hinweg zu kommen.
Wir entnehmen Deinen Mails aber, dass ihr Euch der neuen Situation sehr wohl gestellt habt, und es Euch mit Eurer positiven Einstellung gelungen ist auf dem Legat von Frank aufzubauen.
Sicher werden wir ebenfalls immer wieder an ihn und seine positive Art denken und hoffen auch sehr, dass wir unseren Kontakt weiterhin aufrechterhalten können. Süd-Afrika liegt dieses Jahr nicht in unserem Programm, aber wie bereits früher erwähnt, Du bist auch immer sehr willkommen für eine Abstecher nach Zürich.
Mit lieben Grüssen
Erich und Ruth

Sibylle Schmid    20 Februar 2008 13:21 | Schweiz
Liebe Dorise

ganz lieben Dank für Deine Gedanken zum 16. Februar. Wir sind in diesen Tagen mit unseren Gedanken ganz fest bei Euch, haben wir doch diesen Tag in der Mitte des Jahres erst noch vor uns.
Wir hoffen, es geht Euch allen gut -- und senden aus einer kalten, aber sonnigen Schweiz ganz viele liebe Grüsse

Sibylle, Alexander und Jean-Daniel

Marita u. Gerd    20 Februar 2008 13:35 | Bodensee
Liebe Dorise,

blicke zurück mit Dankbarkeit, stehe fest im Heute und freue Dich auf das was vor Dir liegt. Ohne den Leitwolf sind es andere Rahmenbedingungen, aber das
Leben, mit so schönen Erinnerungen, kann nur eine positive Einstellung für die Zukunft nach sich ziehen. Das hätte Frank so gewollt und ich bin sicher, dass Du das für Dich und Deine Familie so umsetzt.

Liebe Grüsse vom sonnig - kalten Bodensee

Marita & Gerd

Bruce and Sonja    20 Februar 2008 13:41 | England
Dearest Dorise,

Thanks for the e-mail and photos. That last photo with the 'feathered' propeller,
it just shows how fragile aviation is and what a great part 'luck and chance' plays in
our lives. I know how exacting and pedantic Frank was about flying so feel he was definitely
let down by external forces beyond his control. I would like to have flown with Frank
and to hear the great stories of daring do; I wonder if I would have the courage to
push the boundaries as he did. He defiantly had the spirit of adventure that great aviators
possess, he deserved to succeed.
I have very happy memories of our visits to Am Deich especially the ice skating
(and falling over 'often'), swimming and of course the excellent food. What will happen
to the enormous 'thatched house' that became the home of the bouncing wallaby? I
hope you will find happiness there again.
Visits, well our plans are for warmer climates this spring and summer so will not be
coming to Germany. However you are most welcome to visit us at 'Spinney Cottage'
when you are next in sunny England and well open a bottle of champagne and drink
to life and the memory of a very special person!

best wishes Bruce

Jay Shower    21 Februar 2008 13:43 |
Dear Bianca and Family, (Please pass on to others)

You sure know how to make a grown man cry. I can't get the tears off my face. That was a marvelous epitaph that Dorise wrote in Honor of Frank. The "Last Picture" tells it all to me. Frank was not afraid, he was doing what he loved to do. In my book Frank is a Pilot's Pilot.

Looking forward to seeing all of you,
Love and regards,
Jay and Ann

Carolina    22 Februar 2008 06:29 | Montedvideo, Uruguay
Liebe Dorise,
Ich kann kaum glauben dass es schon ein Jahr vergangen ist... Für mich war es "gestern" dass ich zu den Sheraton Hotel angerufen habe und deine Stimme erkennte.
Es ist sehr schön und Ich danke dir sehr, dass du deine Gedanken mit mir teilst.

Entschuldig mir bitte dass ich nicht mehr geschrieben habe. Die letzte Monaten waren etwas schwer mit der Arbeit, Manuel, die Umzug, alles zusammen. Erst jetzt mein Leben ist langsam wieder im Ordnung.
Ich habe deine Grüsse für Weihnachten bekommen. Ich danke dir sehr! Obwohl es sicher sehr schwer war, Ich hoffe ihr habt eine gute Weihnachten und wünsche ein neues Jahr voll mit Kraft und Hoffnung. Frank, irgendwo wo er ist, ist sicher stolz und freut sich, dass ihr immer zusammen und so kräftig an alles seid, und dass ihr nocheinmal lachen könnt!

Manuel geht ganz gut, grösser und grösser... Nächste Monat wird anfangen zu essen. Er ist ganz dickchen und sehr wahrscheinlich wird ihm alles gut schmecken. Schon jetzt geht er ganz verrückt wenn er uns essen sieht, auch wenn er noch nicht weisst wie gut das Essen schmeckt! Er ist wie die Mutti!! Ich weisst nicht ob du erinnerst dass, ausser schlafen, mein anderes lieblings Aktivität war essen! ;)
Die Käse und Brötchen bei Hettlichs werde ich nie vergessen!! Ich erinnere mich ich glaubte dass ihr jeden Tag zur Bäckerei gingen. Nach eine Monat habe ich gewusst: die Brötchen waren im Kühlschrank und Frau Schmidt heizte sie jeden Tag!

Dorise, es freut mich sehr noch in Verbindung mit Dir stehen.
Ach, und habe Dich beim Wort genommen und warte auf euch im Uruguay!
Viele Grüsse an Dich, Claudia, Bianca, Malaika und Robin.
Carolina


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