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Jeanne Bloch    24 Januar 2008 13:19 | South Africa
'Gold Wrapping Paper'

The story goes that some time ago a mother punished her five year old daughter for wasting a roll of expensive gold wrapping paper. Money was tight and she became even more upset when the child used the gold paper to decorate a box to put under the Christmas tree.

Nevertheless, the little girl brought the gift box to her mother the next morning and then said, 'This is for you, Momma.'

The mother was embarrassed by her earlier over reaction, but her anger flared again when she opened the box and found it was empty. She spoke to her daughter in a harsh manner.
'Don't you know, young lady, when you give someone a present there's supposed to be something inside the package?'

She had tears in her eyes and said, 'Oh, Momma, it's not empty! I blew kisses into it until it was full.'

The mother was crushed. She fell on her knees and put her arms around her little girl, and she begged her forgiveness for her thoughtless anger.

An accident took the life of the child only a short, time later, and it is told that the mother kept that gold box by her bed for all the years of her life.
Whenever she was discouraged or faced difficult problems she would open the box and take out an imaginary kiss and remember the love of the child who had put it there.

In a very real sense, each of us, as human beings, have been given a Golden box filled with unconditional love and kisses from our children, family, friends and GOD. There is no more precious possession anyone could hold.

Jeanne

Malaika    24 Januar 2008 13:38 | Kleve
Once you have flown, you will walk the earth with your eyes turned skywards, for there you have been, and there you long to return.

Es ist jetzt eine Woche her, dass ich meine ersten Passagiere mit in die Lüfte genommen habe, und ich muß sagen, dass war ein einzigartiges Erlebnis!
Es war unheimlich spannend, nicht nur für mich, aber auch für Carlos und Jane, die mir hinterher mit strahlenden Augen sagten, dass es super schön war.
Ich bin froh, dass ich mit der Fliegerei, zu der ich ja durch Papa gekommen bin, anderen Menschen den Himmel ein Stück näher bringen kann!

Und ich weiß, dass immer Jemand mit dabei sein wird, sozusagen als heimlicher Co-Pilot, und dass ist ein schönes Gefühl!

Danke dafür!

Rolf & Elke Portz    24 Januar 2008 19:53 | Bonn
Liebe Frau Hettlich,
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort auf meine Bitte.
Wir haben Hettlichs' "unglaubliche" Historie mit großem Interesse gelesen und ausführlich in der homepage www.d-gomm.de geblättert.
Da kommen auch uns so unglaublich viele Erinnerungen zurück und Ihr Mann wird uns mit all seiner spontanen Fröhlichkeit, seinem Optimismus, seiner Abenteuerlust und seiner Großzügigkeit immer gegenwärtig bleiben.
Wir haben uns sehr gefreut, daß Sie und Ihre Töchter immer mit ihm leben und freuen uns sehr über die vielen Erfolge und die positiven Erlebnisse, die das Leben Ihnen gibt.

Wir freuen uns natürlich auch sehr, daß Malaika am 25. Oktober ihr Staatsexamen abgeschlossen hat und seit dem 01. 01. 2008 die Praxis übernommen hat. Wir gratulieren dazu sehr herzlich, wünschen viel Glück und gutes Gelingen und senden ihr sehr herzliche Grüße.
Ihnen weiterhin eine schöne Zeit in Ihrem geliebten Südafrika.

Mit den besten Grüßen, selbstverständlich auch an Malaika,

Stets Ihre Elke und Rolf Portz

Rolf H.Portz
Generalleutnat a.D.

Jenny and Dick Wensi    27 Januar 2008 15:17 | Somerset West
How quickly a year has passed, however we have not forgotten the sad moment of your terrible loss.

Dorise, Claudia, Bianca, Malaika and Robin, You are a remarkable family and in the past year have truly demonstrated the meaning of celebrating Franks’ life.

You are an inspiration for us all.

Jenny and Dick
Erinvale
Somerset West

W. Bodden    01 Februar 2008 20:09 | Hommersum
Ein Gedicht von Eugen Roth zum Zahnweh

„Es bleibt sich gleich“

Ein Mensch, der schrecklich Zahnweh hat,
Gibt gern dem frommen Wunsche statt,
Es möchte seines Schmerzens Quelle
Verlagern sich an andre Stelle.
Er hält sich nämlich für gewiss,
nichts quäle so wie das Gebiss.
Gerührt von seinen bittrenTränen,
Entfährt der Teufel seinen Zähnen
Und rückt den frei gewordnen Schmerz
Dem Wunsch entsprechend anderwärts.
Der Mensch, nunmehr mit Hämorrhoiden,
Ist ausgesprochen unzufrieden
Und sucht den Teufel zu bewegen,
Den Schmerz von neuem zu verlegen.
Daß man die gute Absicht sehe,
Schlüpft nun der Teufel in die Zehe,
Der Mensch, geschunden ungemindert
Fühlt sich noch obendrein behindert,
Im Bette muß er liegen still
Und kann nicht hingehn, wo er will.
Jedoch nach den gehabten Proben,
Läßt er den Schmerz geduldig toben-
Und das beruhigt ihn am ehsten:
Denn, wo’s grad weh tut, tut’s am wehsten!

Liebe Malaika, diese Sorgen habe ich nicht, Du sorgst dafür.

Ich hatte das Vergnügen, Dein erster Patient zu sein - ich danke Dir für die gute Behandlung.

Wilhelm Bodden

Nadya Stöcker    02 Februar 2008 16:29 | Bremen/Malta
Dear Doris,and family,
I was very sorry to hear about Frank´s flying accident and his untimely death.
Ena and Edgar in Malta join me in sending belated sympathy to all the family
We congratulate Malaika for graduating as a Dental Surgeon and wish her all
the best in her new work and following her father`s footsteps.
Best regards to all the family
Nadya

Anna Brak    04 Februar 2008 14:51 |
Immer, wenn wir von Ihm erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten Ihn gefangen,
so als wär er nie gegangen.
Jedes Leben ist in der Tat
ein Geschenk.
Egal wie kurz,
egal wie zerbrechlich.
Jedes Leben ist ein Geschenk,
welches für immer in unseren
Herzen weiterleben wird.

Uta Müller    06 Februar 2008 09:01 | Kellen, Februar 2007
Liebe Frau Hettlich,
die Nachricht vom Tod Ihres lieben Mannes hat mich tief bestürzt und sehr traurig gemacht. Ich kann Ihnen nur allzugut nachempfinden, wie es Ihnen jetzt geht. Worte des Trostes fehlen mir; aber meine von Herzen kommende Anteilnahme an Ihrem Leid möchte ich Ihnen und Ihren Töchtern aussprechen.

Was für begnadete Hände Ihr Mann als Zahnarzt besaß, brauche ich Ihnen am allerwenigsten zu sagen. Er nahm seine Arbeit sehr ernst, und wie engagiert er dabei war, spürte man auch als Patient. Er strahlte etwas aus und kam einfach "positiv rüber", wodurch die Angst vor unangenehmen Behandlungen dann verloren ging. Auch am Wochenende wurde, wenn erforderlich behandelt.

Ich schätzte Ihren Mann sehr, liebe Frau Hettlich.

Sein charmantes und liebes Wesen, seine humorvollen Kommentare bleiben mir in Erinnerung.

Mit stillem Gruß

Ihre Uta Müller

Niklas Könighaus    07 Februar 2008 11:05 | Emmerich
Frank, da sind noch ein paar Sachen offen, für die ich mich bedanken wollte.

Du warst nicht nur der nette Zahnarzt, der meine Zähne gepflegt hat, Du warst viel mehr!

Bei Dir habe ich mich immer sehr wohl gefühlt, Du strahltest Ruhe und Geborgenheit aus und hast auch oft von Deiner Fähigkeit als Psychologe Gebrauch gemacht.

Ich hatte keine einfache Kindheit und konnte mit Dir über alles reden und hatte auch das Gefühl verstanden zu werden.

Teilweise waren wir so vertieft in Gesprächen, daß ich total vergessen habe oder nicht gespürt habe, daß ich Zahnschmerzen hatte.

Ob ich zuviel geraucht habe oder falsche Trainingsmöglichkeiten hatte, Sie oder Du, Frank, hattest immer positive Tipps für mich.

In Liebe Niklas

P.S. Danke Frank für alles was Du gegeben hast, Geborgenheit und Vieles mehr.

Hans und Ilona Romme    16 Februar 2008 10:18 | Kevelaer
In Gedanken sind wir heute bei Euch. Ihr seid eine großartige Famie. Wir wünschen Euch weiterhin so viel Stärke.


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