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Familie Dirk Übel    26 Februar 2007 14:32 |
Liebe Familie Hettlich,

"Wenn du recht schwer betrübt bist, dass du meinst, kein Mensch auf der Welt könne dich trösten, so tue jemand etwas Gutes, gleich wird's besser sein."

In diesem Sinne ist es richtig, das Projekt Township-Kindergarten fortzuführen.

Seit fast zwanzig Jahren bin ich - und mittlerweile auch meine Kinder - Patient bei Ihnen. Nie habe ich mich so kompetent beraten und so persönlich betreut gefühlt. Die positive Ausstrahlung von Herrn Hettlich war einfach bemerkenswert und mitreißend. Ich erinnere mich gerne an so manche Anekdote in der Praxis.
Trotz weit aufgesperrtem Mund des Patienten hatte er die Gabe, einen noch zum Lachen zu bringen und komische Fragen zu stellen. Er erzählte die dollsten Sachen und wußte genau, dass man nicht Rede und Antwort stehen und erst recht nicht widersprechen konnte.

Wir hoffen und wünschen Ihnen, dass das Projekt über Ihre Trauer ein wenig hinweg hilft.

Marga Kuypers-Gossen    26 Februar 2007 16:14 | Goch Kessel
Sehr geehrte Familie Hettlich!
Sehr geehrte Mitarbeiter!

Eine nette Erinnerung an Dr. Hettlich.
Nach der Behandlung sagte er:"So, jetzt sind sie wieder kußfrisch."
Dankend habe ich ihn dafür geküßt.
Ich glaube---er hat sich gefreut.
Nun sind wir alle sehr traurig.
Mit stillem Gruß und in dankbarer Erinnerung
Marga, Philipp u. Martin

Lüneberger Helga und    26 Februar 2007 17:37 | Kleve-Reichswalde
Lieber Herr Dr. Hettlich,
ganz herzlich möchten wir Ihnen danke sagen für die gute einfühlsame Betreuung; manchmal auch mit einer Spritze Humor und fast immer mit ein paar tröstenden Streicheleinheiten, wenn es doch einmal schmerzte.

So werden wir Sie immer in Erinnerung behalten.

Liebe Frau Hettlich,
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir sehr viel Kraft und Zuversicht, damit Sie Ihre Arbeit auch im Sinne Ihres Mannes fortführen können.

Helga und Klaus Lüneberger
Kleve, 26.02.2007

Elisabeth Weber-Knop    26 Februar 2007 21:06 | Kleve
Liebe Frau Hettlich,

mit Bestürzung haben wir die Nachricht vom Ableben Ihres Mannes vernommen. Wir möchten Ihnen sagen, wie sehr wir mit Ihnen und Ihren Töchtern fühlen.
Seine offene Persönlichkeit und sein Lebensfrohes Wesen wirkten ansteckend, in seiner Nähe konnte es einem nur gut gehen, selbst auf einem Zahnarztstuhl.
Niemals werden wir vergessen, wie er uns nach Maries Geburt hilfreich zur Seite gestanden hat. Ihrer und seiner Hilfe haben wir es zu verdanken, dass Marie heute vieles machen kann, was sonst nie möglich gewesen wäre.
Ihr Mann wird uns allen fehlen.
Wir denken mit herzlicher Verbundenheit an Sie Frau Hettlich und Ihre Familie.

Marie, Jule, Elisabeth und Karl

Bernd und Karin Jans    26 Februar 2007 21:15 | Kleve
Liebe Dorise,
liebe Claudia, Bianca und Malaika,
Wir sind in Gedanken oft bei euch.
Frank musste für uns alle viel zu früh gehen. Er durfte sich aber viele seiner Träume erfüllen: Eine liebevolle und glückliche Familie, die immer zusammenhält. Eine Praxis, in der er seine Patienten nach seinen Vorstellungen behandeln konnte. Den Traum vom Fliegen, von der Weltumrundung. Viele (und doch zu wenige) schöne Urlaubstage in Südafrika. Eure Projekte dort, die ihn mit so viel Freude erfüllt haben. Er war ein glücklicher Mensch und wir sind froh, ihn gekannt und gemocht zu haben.
Wir werden ihn in unseren Herzen in liebevoller Erinnerung behalten.
Euch wünschen wir so viel Kraft und Vertrauen, wie euer Bild von Franks Flug in die Sonne ausdrückt.
Bernd, Karin, Tim und Mona

Heidi Duda    26 Februar 2007 21:45 |
Liebe Frau Hettlich,
in diesen schweren Tagen möchte ich Ihnen und ihren Kindern mein tief empfundenes Mitgefühl aussprechen. Ihr Mann war ein ganz besonderer Mensch. Er nahm mir die große Angst vor einer Zahnbehandlung durch seine einfühlsame Art. Durch die Hypnose erlebt ich Eingriffe in eine schöne Traumwelt ohne Ängste und fühlte mich nach einer Behandlung wohl. Ich werde ihn nie vergessen und werde ihm für immer dankbar sein.

Norbert Fuhrmann    26 Februar 2007 23:36 | Kleve
Liebe Frau Hettlich
eigentlich weiss ich garnicht was ich schreiben soll.Was schreibt man einem menschen der fast alles verloren hat?
Den ehemann, den vater der kinder,den besten freund, den lieben arbeitskollegen, den immer freundlichen chef, den wohltaetigen partner.....
Nichts wird mehr so sein wie es war.... fuer sie ihre kinder, fuer alle die ihren mann kannten.
Ihr mann war ein sehr lieber einfuehlsamer mensch und ein aussergewoehnlich guter arzt.
Wuensche ihnen und ihren kindern viel kraft und zuversicht fuer die zukunft.
lieb gruesse n fuhrmann

Angelika und Johann    27 Februar 2007 08:09 | Landshut
Liebe Hettlich's
lieber Frank,

wir sind zutiefst schockiert und fassungslos.

"lost wingmann" nennen wir in der Luftwaffe ein Maneuver, das einen verlorenen Fliegerkameraden ehrt. Bei einem Überflug in "diamont-formation" steigt ein Flugzeug mit gezündetem Nachbrenner aus der Formation heraus in den Himmel.

Es sei Dir mental gewidmet.

Du hast in all den Jahren so viel für Angelika, die panische Angst vor Zahnärzten hatte, getan.

Danke

Wir wissen nicht, wie Deine clearance lautete, hier ist unsere:

"cleared to destination via optimum route . With many many thanks we wish you a peaceful trip. Fare well".

Angelika und Hans Stadler

Adam &Ank Evers    27 Februar 2007 11:02 | Somerset West South Africa
Lieve Dorise,Lieve meisjes en Robin,

One evening,about nine years ago,we were sitting with Danielle in the lounge of Villa du Sud in Somerset West(South Africa).We were enjoying our pre-dinner drinks,when a couple came in and was placed opposite from us.
After a while the man started to speak to us in Dutch.
Thats how our friendship started.
The Hettlich family and the Evers family have spend many happy hours over the years.
Frank will nevers call again from some remote country and say:"He Adam Du Pflaume!"
Love for all of you,from Adam&Ank,Wouter&Leony and Tom,Danielle&Peer and Luca.

rodrigo diaz    27 Februar 2007 13:42 | Chile
I met Doris and Frank Hettlich in Patagonia one month ago.
They were coming from the Falklands Islands in their own plane to Chile. They ask me for some help and I didn’t doubt it. That was my first contact with Frank.
The next three days will become an excellent weekend with them in Patagonia. We went to see a colony of Magellanic Pinguins, an excellent lunch in a typical estancia and great chatting in their Hotel at Punta Arenas.
Inmediately we made a very good friendship. The spirit of adventure and love for nature of this german couple with this chilean man in Patagonia was what make us have a great time.
You never forget people when you have this kind of connection, and that is why I will never forget Frank, eventhough it was a short weekend that I was with him.
All my thoughts for Doris and her daughters.

Rodrigo Diaz


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