Zur Navigation | Zum Inhalt
  • German formal - Sie
  • English
 
     
 
Reise durch Swaziland 2007

Mutti und Bianca im afrikanischen Busch
15. Aug. bis 12. Sept. 2007 

ImageImageImage

 

Dieses Mal ging es mit Lufthansa/SAA über Franfurt nach Kapstadt, wo uns der erste sonnige Tag seit Wochen erwartete. Die Kapregion hatte bis dahin die stärksten Regenfälle seit Jahren erlebt. Nun schien aber die Wintersonne, und wir konnten sogar auf der Terrasse frühstücken.

Als erstes ging es auf den Berg, um Frank alle Neuigkeiten zu berichten. Der Regen hatte dafür gesorgt, dass aus dem kleinen Rinnsal in der Schlucht ein recht großer Bach geworden war.

 

ImageImage
ImageImage
                                      

 

Danach wurde alles für unseren Buschtripp und die Reise durch Swaziland vorbereitet, und wir schafften sogar noch schnell einen Besuch bei Gillian und Simon in Fishhoek, um die Wale zu sehen. Am 21. August ging es los mit Nationwide über Johannesburg nach Mpumalanga.

  
Bush Walk mit den ‚Babes’

Das erste Abenteuer war der dreitägige Buschwalk mit den Babes (5 von Muttis Golffreundinnen und 2 Töchter) im Bushman’s Camp im Krüger National Park. Die Babes wussten Bescheid und es wurde vorher ein Stop bei Pick&Pay eingelegt und reichlich Rot-und  Weißwein gebunkert (beim Gin lag eine Mißkalkulation vor). Mit dem Rangertruck ging es dann eine Stunde durch den Park zu unserem Camp. Dieses  bestand aus 4 kleinen Hütten mit je 2 Betten und 2 Häuschen mit Dusche und Toilette. Da es dort keinen Strom gab, brauchten einige der Damen ihre elektrischen Wärmedecken und Föhns gar nicht auspacken!

 

ImageImage 

 

Wir sind zwei Tage durch den Busch gewandert und haben viele Rhinos, Giraffen, Elefanten und verschiedene Arten von Antilopen gesehen. Unser Ranger Steven hat die ‚Omis’ gut betreut. Es war schon witzig, wenn am Abend bunte Duschhauben durch das Gebüsch wanderten, lautes Gelächter aus allen Richtungen erschallte und  Steven sich morgens über die Damenreizwäsche wunderte, welche in verschiedenen Bäumen zum trocknen aufgehängt wurde. Es waren drei wunderchöne Tage!
ImageImage

Flo und Johnny verdienen unser besonderes Dankeschön. Alles war toll organisiert! Und natürlich durften wir dann auch auf dem privaten Golfplatz Leopard Creek eine Runde spielen.

 

Bushman Trail Rand 18.800,00 für 8 Personen 3 Nächte

Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
Tel.: (+27)12-428-9111
Fax: (+27)12-343-0905
www.sanparks.org 

Swaziland Am Montag, 27. Aug. haben wir in Malalane unser Avis-Auto übernommen. Avis Rent a Car ca. Rand 5500,00 Mittelkl. 12 Tage (200 km/Tag frei). 

Swaziland war unser Ziel. Wir hatten eine Straßenkarte, einige Seiten aus einem Reiseführer und keine Ahnung.

 

Von Malalane sind wir über Jeppes Reef problemlos nach Swaziland eingereist. Unser Ziel war das bekannte ‚Royal Swazi Spa’ Hotel, welches wir allerdings nie als Gast besuchten, denn auf dem Weg dorthin sind wir an viel schöneren Stellen hängen geblieben.

Nach ca. 1 Stunde Autofahrt sahen wir ein Schild  „Phophonyane Falls Nature Reserve and Lodge“. Es ist immer gut eine Lodge aufzusuchen – der Inhaber kennt sich meist gut aus und kann einem gute Tipps geben. Ergo sind wir abgebogen in das Phophonyane Falls Nature Reserve und wurden mit einer einfach tollen und erholsamen Lodge belohnt. Wir haben im komfortablen Zelt direkt an den Wasserfällen gewohnt und hatten die Natur für uns. Der Besitzer Rod und seine Familie haben die Lodge mit sehr viel Liebe und Geschmack eingerichtet. Wir waren so begeistert, daß wir gleich 2 Nächte geblieben sind. Unser erster Wanderausflug entlang der Phophonyane Wasserfälle war etwas beschwerlich, denn wir hatten vorher eine Flasche Rotwein geköpft und es war heiß und bergig. Der Park ist klein, aber sehr schön, um kleinere Wanderungen zu machen und das reichhaltige Vogelleben zu genießen. 

 

Phophonyane Falls Lodge, Piggs Peak

Tel.: (+268)437 1429

Fax: (+268)437 1319

Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können

Preis pro Nacht im Zelt Rand 740,00 2 Pers. inkl. Frühstück

Chalets liegen um Rand 1000,00 (4 Personen)

Dinner ca. Rand 70,00 Hauptspeise, Wein zw. Rand 70,00-150,00

Kommentar: sehr empfehlenswert!

 

Am nächsten Tag haben wir das Malolotja Nature Reserve besucht, wo man die charakteristische swazi ‚high-feld’ Landschaft bestaunen kann. Es war wie eine Steppe in den Bergen, und wir konnten die Natur pur genießen, da wir die einzigen Besucher waren. Bianca hatte die gute Idee, zu Swazilands größten Wasserfällen zu wandern  (steil bergauf und bergab) – aber es hat sich des Ausblicks wegen gelohnt (die größten Wasserfälle waren etwas ausgetrocknet…). Somit hatten wir auch unser opulentes Abendessen in der Lodge verdient.
ImageImage

Das Reservat ist 18.000 ha groß und bietet neben zahlreichen Wanderwegen eine interessante Pflanzen- und Tierwelt (z.B. Zebras, Wildbeest und Hardbeest, aber auch viele Reptilien). Augenscheinlich gibt es hier auch die ältesten Sedimentgesteine der Erde (3.5 Millionen Jahre) und im Süden des Parks liegt die älteste Mine der Welt. Hier haben die Menschen bereits vor 45 000 Jahren Hämatite und Smectite abgebaut, welche sie zum Färben und als Kosmetik benutzten. (Besuch voher anmelden)

 

In der Nähe des Parks befindet sich die ‚Ngwenya Glassworks’ Glasbläserei. Hier fertigen einheimische Glasbläser aus Altglas Tiere, Ornamente und Gebrauchsgegenstände aller Art an. Von einer Galerie aus kann man die Arbeiter beobachten, was wir sehr empfehlen können.

Und Klaro - wir haben auch eingekauft!

 

Nach zwei erholsamen Nächten in der Phophonyane Lodge sind wir in die Mitte Swazilands zum Mkhaya Game Reserve gefahren. Ein toller Tipp von Rod.

Die Fahrt durch Swaziland war unkompliziert und erholsam. Die Geschwindigkeitsgrenze ist meistens 60 oder 80km/h und so konnten wir die Umgebung voll und ganz aus dem Auto genießen.

Das Mkhaya Game Reserve ist speziell zum Schutz und zur Vermehrung gefährdeter Tiere angelegt und kann nur nach vorheriger Anmeldung besucht werden. Besucher können sich um 10 oder 16 Uhr mit einem Ranger treffen, um in das Reserve zu gelangen. Der Treffpunkt war nicht vielversprechend, aber unser kleiner Leihwagen wurde innerhalb des Parks geparkt, womit unsere Siebensachen sicher waren. Der Hinweg zum eigentlichen Camp war schon ein Gamedrive mit vielen Tierbegegnungen  wie Nashörnern, Elefanten und verschiedenen Antilopen. Im ‚Stone Camp’ angekommen war es schon dunkel und uns wurde mit Kerosinlampen der Weg zu unserer Unterkunft beleuchtet (Elektrizität gab es nicht). Die Unterkünfte sind aus dicken Steinen semi-offen gebaut und vermitteln das Gefühl, draußen zu schlafen. In der ersten Nacht wurde Bianca durch das Marschieren einer riesigen Armee durchs Unterholz geweckt. Aber dann war es nur ein Kudu, der mit großen Augen in unser Schlafgemach schaute. Bei Tageslicht konnten wir das Camp dann richtig bestaunen und fanden auch Erklärung für so manch andere Geräusche, die wir in der Nacht gehört hatten. Jede Menge Antilopen und Böckchen sprangen um die Hütten und störten sich recht wenig an uns. Das Programm bestand aus einem Gamedrive am frühen Morgen, einer 1.5-stündigen Buschwanderung um die Mittagszeit und einem weiteren Gamedrive am späten Nachmittag. Somit hatten wir Gelegenheit genug, in dem recht kleinen Park (knapp 6.300 ha) viele Tiere zu sehen.

ImageImage
 

Mkhaya Game Reserve, Malkerns

Tel. (+268) 528-3843/4

Fax: (+268) 528-3924

Nach zwei Tagen mit hautnahem Wildlife-Kontakt sind wir zurück Richtung Mbabane ins Ezulwini Valley gefahren. Es lockten eine Runde Golf beim Royal Swazi Spa und der Reed-Tanz. Nach einigem Suchen fanden wir die Mantenga Lodge.Wir hatten ein kleines Chalet und fanden bald heraus, daß das Restaurant über eine extrem excellente Küche verfügte. Der Geheimtipp war „Mantenga Special“. Drei Abende haben wir diese Spezialität genossen und nette Stunden mit den Besitzern Aidan Bloom und Ross und Katie Shields verlebt.

 

Mantenga Lodge, Ezulwini                                                                    

Tel. (+268) 9268 416 1049
Fax: (+268) 9268 416 2516
re
Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
www.swaziplace.com/mantengalodge
Preis pro Nacht/2 Personen Chalet Rand 600,00 inkl.Frühst.
Abendessen wie Phophonyane Falls
Kommentar: sehr empfehlenswert
Greenfee Royal Swazi Sun  Rand 180 pro Pers. Ohne Cart  

Reed-Tanz - Umhlanga

Gegen Ende August treffen sich unverheiratete Mädchen aus allen Teilen des Landes, um der Königin-Mutter und dem König zu huldigen. Die „Maidens“ aus dem ganzen Land schneiden in bestimmten Gebieten Reed, welches sie dann der Königin-Mutter als Zeichen der Ehrerbietung überbringen. Die Mädchen dürfen die gesamte Strecke nur zu Fuß zurücklegen. Bei der Zeremonie, die über 2 Tage stattfindet, prozessieren die Maidens singend und tanzend in farbenfrohen Trachten durch den königlichen Kraal. In vergangenen Tagen gab dies dem König und seinen engsten Vertrauten Gelegenheit, sich eine neue Braut auszusuchen.

ImageImage

Das Datum für den Reedtanz wird nach der Mondphase bestimmt und ist deshalb nur kurzfristig in Erfahrung zu bringen.

 

Unser erster Eindruck kam überraschend - auf der Suche nach dem Tourist Office trafen wir plötzlich auf eine wahre Menschenschlange von jungen Mädchen, die auf dem Weg zum Königskraal waren. Dieses Jahr erschienen 50.000 Maidens im Alter von ca. 3 bis 20 zu diesem Ereignis!!! Es war sehr beeindruckend diese Menschenmasse zu sehen und wir waren gespannt auf den nächsten Tag. Katie hatte uns am ersten Abend über ‚Swazitrails’ berichtet, die mit einer kleinen Gruppe eine geführte Tour zum Reedtanz machen. Ein Supertipp!

Unsere beiden Führer kamen in Nationaltracht und haben uns auch die kleinen Dinge am Rande gezeigt.

 

Lucky, unser Führer  Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können           Preis Rand.275,00 pro.Pers.

 

Wir begannen unsere Tour an dem Fluss, wo sich die Mädchen morgens wuschen und für die Zeremonie fertig machten. Soweit das Auge reichte,  planschten  die Maidens im Wasser, trockneten  ihre Kleidung und zogen dann mit traditioneller Tracht Richtung Sammelpunkt.  Viele der Teilnehmerinnen kamen aus entlegenen Gebieten, so daß gleichzeitig ein reger Markt stattfand, da es für viele die jährliche Einkaufsfahrt war. Während wir beim königlichen Kraal warteten, hatte  Lucky uns alle Spezialitäten (bis zum selbstgebrauten Milli-Bier) nahe gebracht.

Dann kamen die ersten Gruppen und brachten ihr Reed. Die Heerschar der Mädchen war unendlich, aber wie beim römischen Heer militärisch geordnet. Beeindruckend! Mit Gesang und viel Fröhlichkeit haben sie ihr Reed bei der Königin-Mutter abgelegt, um dann weiter in ein riesiges Stadion zu ziehen. Dort sind sie dann alle singend und tanzend in großen Gruppen am König vorbeigezogen und haben sich im Stadion aufgestellt. Der König ist dann seinerseits an den Mädchen vorbeigetanzt, um sie zu begrüßen und ihnen Respekt zu zeigen. Der Anblick von 50.000 farbenfroh gekleideten Mädchen war einmalig.
ImageImage

Der Reedtanz ist ein wirklich lohnenswertes Ereignis und es war uns unbegreiflich, dass man dort fast keine Touristen findet. Übrigens ist der Eintritt in die königliche Residenz (wo auch der Reedtanz stattfindet) für Damen nur  im Rock/Kleid erlaubt -  Hosen verboten – es wird streng kontrolliert. Angeblich braucht man auch eine Lizenz zum Fotografieren, aber wir konnten auch so ohne Probleme Fotos machen.

 
Tembe Elefant Park

Nach diesem tollen Erlebnis verließen wir Swaziland durch einen Grenzübergang im Süden und fuhren weiter zum ‚Tembe Elefant Park’, wo wir schon viele Male zu Besuch waren und 2 Nächte verbringen wollten. Wir wurden von Tom (Manager) und Ernest (Besitzer) aufs Herzlichste begrüßt und auch Prinz Jubilee gab sich die Ehre. Das Camp war bis auf ein südafrikanisches Ehepaar leer, welche sich per Zufall als bis dahin unbekannte Verwandte entpuppten, die aufgrund der Empfehlung ‚einer Familie Hettlich’ dort eine Woche Urlaub machten – eine kleine Welt!
ImageImage

Der Tembe Elefant Park ist hauptsächlich für seine Elefanten und seinen riesigen ‚Sand Wald` bekannt. Ein Tipp ist der ‚hide’  (Versteck) am Wasserloch, wo man stundenlang die Tiere ungestört beobachten kann.

 
Tembe Elephant Park & Lodge
Tel.: (+27) 31 267 0144
Fax: (+27) 31 266 8718
Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
www.tembe.co.za

Preis ca. Rand 750-950,00 p.Pers. pro Nacht alles inkl.

Kommentar: sehr empfehlenswert

 

Bevor wir Tembe verließen, haben wir noch einen kurzen Besuch bei unserer

Schule gemacht. Bianca hat unser Auto erstmal im Sand eingegraben, und die Jungs der Schule hatten Spaß beim Herausschieben. Die Schule war tipptopp in Ordnung. Gerne hätte man jetzt noch einen Zaun, denn Ziegen und Kühe laufen durchs Schulgelände. Das kann natürlich nicht so bleiben – wenn wir nächstes Jahr wiederkommen ist der Zaun da, das haben wir versprochen.
ImageImage

Prinz Jubilee zu Besuch                                                        Die Schule für Tembe

  
Phinda

Von Tembe aus sind wir dann weiter südlich ins Phinda Game Reserve gefahren.

Da wir für unser Earthrounder-Meeting dort größere Kontingente vorbestellt haben, waren wir für zwei Tage eingeladen.  Am ersten Tag waren wir in der Mountain-Lodge, die gerade renoviert wurde. Alles ist hier Luxus pur. Am nächsten Tag sind wir in die Forest-Lodge gezogen. Traumhaft schön.
ImageImage
ImageImage

In Phinda haben wir wieder wunderschöne Tiererlebnisse gehabt, sehr nette Leute kennengelernt und ein beeindruckendes Buschdinner erlebt. Phinda hat seinen Preis – es hat aber auch die entsprechende Leistung. Wir hoffen, daß die Earthrounder sich für Phinda entscheiden – die Hettlichs haben es auf ihrer Favouritenliste.

 

Phinda: www.phinda.com

 

Preise sind gemäß Saison sehr unterschiedlich und nicht preiswert, aber es lohnt sich!!!!

 

Nach einem ausgiebigen Lunch mit neuen südafrikanischen Freunden

sind wir dann zurück nach Durban  gefahren (ca. 4 Stunden), um zurück nach Kapstadt zu fliegen. (Mango Air Rand  580,00 zwei Personen)

  
Frank’s Heaven
Dann kam der 08. September – unser Hochzeitstag – passend für die Einweihung des Kindergartens. „Frank’s Himmel“  wurde zur Wirklichkeit . Für uns war es eine sehr emotionale Einweihungsfeier. Um die 150 Kinder und genauso viele Eltern hatten sich eingefunden und gegrillte Würstchen, jede Menge Kuchen und Getränke sorgten dafür, dass alle satt und glücklich waren. Die Kindergartenkinder nahmen sofort die nagelneuen Möbel in Beschlag, und es wurde getanzt, gesungen, und gespielt. Nochmals herzlichen Dank an Alle, die mitgeholfen haben! Es ist ein toller Kindergarten geworden. Das nächste Projekt wird  eine Tageskrippe für Babies.
ImageImage

Nach einem geruhsamen Tag in Bettys-Bay sind wir dann am Sonntag auf den Helderberg gestiegen, um Frank zu besuchen. Wir hatten eine gute Idee - jeder der hochsteigt bringt ein kleines Steinchen aus seiner Heimat mit. Der Berg war jetzt besonders schön, denn es blühten schon viele Blumen  (in Südafrika kommt jetzt der Frühling) und durch den vielen Regen  hatten sich viele kleine Wasserfälle gebildet. Was für ein wunderbarer Platz! Wie immer gab es ausreichend Champus und eine kleine Wegzehrung für den Abstieg.
ImageImage

Nach einem letzten Abend mit Steve und Peggy im indischen Restaurant und anschließendem Besuch der Zauberflöte ging es dann wieder Richtung Deutschland. SAA war wieder perfekt.

 

Es waren  erlebnisreiche Wochen,  jeder Tag hatte eine Fülle von Erlebnissen.  Bianca und Dorise sind glücklich und mit viel Kraft zurückgekommen.

Frank war immer bei uns, es war schön!

 
 
 
     
Free Joomla! Templates provided by funky-visions.de