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Erinnerungen an einen wunderbaren Gottesdienst.

Das Motto des Tages war „Über den Wolken“!

- die Orgel spielte auf - und dieses Thema zog sich durch die ganze Feier. 

Dr. Frank Hettlich gab seinen Abschied in der kleinen Kirche St. Lambertus zu Donsbrüggen. Aus vielen Teilen Deutschlands, aus Frankreich und besonders aus England kamen etliche Menschen, um Abschied zu nehmen vom Fliegerfreund Frank. Und so konnten viele Freunde und Patienten diesen Tag mit der Familie teilen.   

Es sollte aber kein Abschied werden:     

Der Tod ist nichts... Ich bin im Nachbarraum. 
Das, was ich für Euch war, werde ich immer bleiben!

Lacht über das, was uns gemeinsam zum Lachen brachte,
Betet, lächelt, denkt an mich.

Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht abgerissen.

Frank hat uns das spüren lassen, denn es war der erste schöne Frühlingstag in Deutschland. Und plötzlich tauchte ein Schmetterling im Sonnenlicht auf, der fröhlich in der Kirche auf und ab flog. (Wer fliegt denn da...?) 

Musik und einige wunderbare und persönliche Reden - z.B von Sir Clive Loader und Dr Kevin Gibbin - haben dem Fest eine besondere Note gegeben.  Die Predigt kam dieses Mal nicht vom Freund der Familie Bernhard Weskamp - Dorise hatte besonders für die Patienten einen kleine „Predigt“ über Fränk zusammengestellt. Frank wird sich besonders über den passenden Epilog  „Der kleine Prinz und der Pilot“ gefreut haben, meisterhaft zitiert von Robin: „Du, du wirst Sterne haben, wie sie niemand hat....“ 

Claudia, Bianca, Malaika, Familie, Freunde und die Mitarbeiterinnen haben Fürbitten gehalten und besonders berührend war dabei die Fürbitte in russischer Sprache.  

Die Kirche war voll, und es gab ein besonderes Gefühl der Gemeinsamkeit als alle sich an die Hand nahmen und gemeinsam das alte deutsche Volkslied „Kein schöner Land“ gesungen haben.                         

Nun Brüder, eine gute Nacht,
der Herr im hohen Himmel wacht!
In seiner Güte
uns zu behüten

ist er bedacht.

Alle werden wir uns gerne an Frank's  Feier zurück erinnern                        

und taten singen, 
Die Lieder klingen...

Nichts tat Frank Hettlich lieber als das, deshalb soll er so in unserer Erinnerung bleiben.                        

Gott mag es lenken,
Gott mag es schenken,
er hat die Gnad. 

 

Donsbrüggen, 10. März 2007   

 

Lieber Bernhard! 

Wir bedanken uns, daß wir mit Dir in Deiner Kirche an Frank denken durften. Es hat uns sehr viel bedeutet! Besonders freuen wir uns, daß eine junge Mutter aufgrund der schönen Feier beschlossen hat, jetzt ihr Kind bei Dir taufen zu lassen. So ist das Leben: Einer geht – Einer kommt.  

Dorise, Claudia und Robin, Bianca und Malaika

 
 
     
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